Wichtiger Hinweis
Dieser Artikel ersetzt keine medizinische Diagnose. Wenn ihr körperliche oder psychische Beschwerden habt, wendet euch bitte an medizinisches Fachpersonal.
Müde sein ist normal. Jeder Mensch hat Tage, an denen der Kopf voll und der Körper schwer ist. Eine Nacht Schlaf – und alles läuft wieder. Doch was, wenn die Erholung ausbleibt? Wenn selbst ein Wochenende auf dem Sofa nichts mehr bringt und man morgens schon erschöpft aufwacht? Man durch stetiges Aufwachen in der Nacht nicht den nötigen Schlaf bekommt?
Dann kann aus Müdigkeit langsam Erschöpfung werden – und die hat mit Schlafmangel nichts mehr zu tun. Auch ein kleiner Urlaub schafft vielleicht nur kurz Abhilfe – wenn überhaupt. Im Podcast „Erschöpft, leer, ausgebrannt“ erzählt Michael Orlowski, wie sich bei ihm die Erschöpfung über Jahre gesteigert hat – bis zu dem Punkt an dem er selbst merkte, dass nichts mehr geht. „Ich kann nicht mehr!“: es braucht oft Mut, sich dies einzugestehen und Hilfe zu suchen. Dabei kommt so ein Zustand oft nicht über Nacht sondern baut sich schleichend auf. Bevor dann nichts mehr geht – so wie bei Michael Orlowski, der irgendwann so weit war, dass er nur noch auf der Couch liegen wollte und auch niemanden mehr sehen wollte – sollte man auf seinen Körper hören.
Warnzeichen, die du ernst nehmen solltest
Warum es so schwer ist, das zuzugeben
Ich kann nicht mehr!
In der nächsten Folge: „Wenn der Körper Alarm schlägt“ – warum Verspannungen, Schlaflosigkeit und Kopfschmerzen oft mehr sagen, als wir glauben. Und natürlich unser Podcast: „Erschöpft, leer, ausgebrannt – Michael Orlowski über die Pause, die sein Leben veränderte.“ Jetzt hier reinhören sowie unser Podcast "Mentale Gesundheit" von Marcel Frers, den ihr hier findet



