Kindertageseinrichtung St. Joseph
2 Wibbeltstraße Oelde
Die Kindertageseinrichtung St. Joseph ist eine katholische Einrichtung im Oelder Norden, die zur Gemeinde St. Johannes gehört. In vier Gruppen werden ca. 80 Kinder im Alter von 0,4 - 6 Jahren betreut. Wir sind ein zertifiziertes Familienzentrum NRW. Unseren Kindergarten besuchen Kinder von verschiedener sozialer Herkunft, vielfältigen Nationen mit ihren unterschiedlichen Religionen. Das Wohlbefinden ist die Grundvoraussetzung für die gesamte Entwicklung des Kindes. Wir als Erzieherinnen sind Bezugspersonen für die Kinder und begleiten, bestärken und unterstützen sie während der gesamten Zeit in der Einrichtung. Durch ein vielfälltiges Materialangebot geben wir ihnen die Möglichkeit, eigene Interessen und Bedürfnisse auszuleben und selbstständig auszuführen. Selbstständiges und eigenverantwortliches Handeln ist eine wichtige Voraussetzung für das spätere Leben. Kinder begreifen ihre Umwelt in dem sie selbst aktiv werden und Dinge ausprobieren und erforschen. Ziel unserer Bildungsarbeit ist es, die Kinder in ihren Selbstbildungspotentialen zu unterstützen, so dass die gesamte Entwicklung gefördert wird.
Pädagogischer Schwerpunkt
Im Alter von 2 - 6 Jahren entwickeln Kinder wichtige soziale Fähigkeiten und Fertigkeiten. An diesen Lernprozess knüpft "Papilio" an, ein Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und gleichzeitig zur Sucht- und Gewaltprävention. Die Kindergartengruppe bietet den idealen Raum, Kompetenzen wie Empathie und verantwortungsbewusstes Leben zu vermitteln. Im Juli 2019 sind wir als Papilio-Kindergarten zertifiziert worden.
Verpflegung
Viele Kinder unserer Einrichtung nehmen an der Über-Mittag-Betreuung teil. Wir beziehen das Mittagessen von conGusto, einem Schul- & Kindergartencaterer aus Ahlen. Das Essen wird täglich frisch gekocht und durch das Unternehmen angeliefert. Das Mittagessen ist stets ausgewogen und abwechslungsreich, saisonale Angebote stehen mit auf dem Speiseplan. Schweinefleisch wird nur in Ausnahmefällen angeboten und es gibt stets ein alternatives Menü zum Schweinefleisch. Zwei Gruppen essen in einem extra angebauten Speiseraum, die anderen beiden Gruppen essen im eigenen Gruppenraum zu Mittag.